Wer bekommt eine FoodBox

 

 

An erster Stelle der Versorgung stehen Waisenkinder und

Kinder alleinerziehender Mütter.

Jedes hungernde Kind, jeder hungernde Mensch ist einer zu viel in unserer Welt. Nach einem Bericht der United Nation leben
828 Millionen in Hungersnot, davon etwa 265 Millionen in Ländern südlich der Sahara. Jedes vierte Kind gilt als chronisch
mangelernährt und ist in Folge unterentwickelt.

Leider haben wir nicht für jedes Kind und jede Familie eine Food Box. Wir müssen priorisieren.

 

Bei Kindern aus Kinderfamilien sind beide Eltern gestorben. Die Last , die kleinen Geschwister zu versorgen, liegt auf den Schultern
der ältesten Geschwister, die selbst noch Kinder und Jugendliche sind. Ohne Schulabschluss, ohne Beruf arbeiten sie als Tagelöhner.

 

Sie werden ausgenutzt, schlecht bezahlt, oft noch um ihren
kargen Lohn betrogen und die Mädchen sind zusätzlich
Gewalt und Missbrauch ausgesetzt.

Die Mädchen verdingen sich meist als Hausmädchen und sind hier noch zusätzlichen Gefahren wie Gewalt und Missbrauch ausgesetzt,
laut ILO (International Labour Office). Bei den alleinerziehenden Müttern sieht es nicht viel besser aus. Die meisten von ihnen wurden
als Jugendliche zwangsverheiratet und mussten die Schule abbrechen. Noch vor ihrem 18. Lebensjahr werden sie schwanger und das
erste, oder gar schon das zweite Kind, wird geboren (UNESCO). Und irgendwann hat sich der Ehemann und Vater eine andere Frau
gesucht und seine Familie einfach sich selbst überlassen.

Diese Kinder und ihre Familien leben in den Slums der großen Städte wie Nairobi, Kisumu, Mombasa oder Dar es Salaam.

 

Armut und Hunger sind allgegenwärtig.

Sie kämpfen hart ums Überleben, aber Armut und Hunger sind all gegenwärtig. Viele der Kinder sind krank und unterernährt.
Sie brauchen dringend Hilfe.

 

 

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