Wirtschaftliche Unabhängigkeit durch Berufsausbildung

Das Projekt fördert ganz bewusst berufliche Fachausbildungen für Mädchen und junge Frauen mit Arbeitsmarkt-, Aufstiegs- und Karrierechancen

Die Arbeitslosenrate weiblicher Jugendlicher ist dreimal so hoch wie bei den männlichen Jugendlichen (unwomen). Und die Chance auf eine Berufsausbildung haben nur sehr wenige. Dabei ist das Potential dieser Mädchen für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes von großer Bedeutung.

Je besser gebildet Frauen sind, umso höher wird deren Beitrag fürs Familieneinkommen, wenn sie erwerbstätig sein können. Das allein ist schon positiv und hilft, Armut und Not zu mindern.

Eine „doppelte Rendite“ entsteht, weil das höhere Markteinkommen der Frauen Anreize schafft, die Geburtenhäufigkeit zu mindern. Die Frauen sind selbstbewusst und bestimmen dann selbst, wie viele Kinder sie bekommen möchten. Die eigene Entscheidung der Geburtenhäufigkeit wirkt sich damit positiv auf den durchschnittlichen Lebensstandard aus.

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