Corona wirft seine Schatten

Abgeriegelte Städte und Lockdowns haben die Menschen aus den Randgebieten ausgesperrt. Die Folgen nach dem Corona-Ausbruch sind heute immer noch zu spüren.  Weltweit sind 200 Millionen mehr Menschen in Hungersnot geraten. Auch Kenia war stark davon betroffen und hat sich bis heute nicht davon erholt. 

Über 4 Millionen Menschen in Kenia benötigen humanitäre Hilfe
um zu überleben und 650.000 Kinder sind unterernährt

reliefweb

 

Gerade die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, vor allem aber die Abriegelung der Städte, hat die Menschen in den Außen-
bezirken und den Slums in noch größere wirtschaftliche Not gestürzt. Abgeschnitten von ihren Tageseinnahmen war die
Hungersnot der Menschen vorprogrammiert. „Covid19 hat unsägliches Leid verursacht. Viele Familien kämpfen darum, sich
selbst zu ernähren.“, so Lauren Landis, von WFP United.

Die Einschränkungen sind schon lange aufgehoben, trotzdem fehlen immer noch viele der früheren Arbeitsstellen und die
Menschen hungern weiter.

 

 

Corona und die damit verbundenen Lockdowns haben vor allem die Slumbewohner hart getroffen. Sie waren abgeschnitten von ihren Tagesjobs. Die meisten haben ihre Jobs auch nicht wieder bekommen. 

 

 

 

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